Keine Überraschung: Bohdan Veklyak ist nicht mehr dabei.

Keine Überraschung: Bohdan Veklyak ist nicht mehr dabei.

Heute kam es zum lang erwarteten Höhepunkt des Trainingslagers in Österreich: Gegner war Leicester City, englischer Meister der Saison 2015/2016, der gerade nach der vergangenen Saison in die zweite englische Liga abgestiegen war, aber natürlich in Sachen Kaderqualität den Grünweißen um Welten voraus ist.

Vor ein paar Tagen war es noch ein Gerücht, jetzt ist es offiziell. Karpaty verstärken sich in der Offensive.

Seit heute ist es offiziell: Roman Mysak ist wieder da.

Wir haben länger schon keine Transfergerüchte zu Karpaty Lviv mehr gehört. Aber jetzt gibt es doch einiges zu berichten.

Es war ja schon berichtet worden, nun ist es offiziell: mit Yakiv Kinarejkin verlässt der zweite der beiden hochtalentierten Jungtorhüter den Club.

Heute gab es das nächste Trainingsspiel im österreichischen Trainingslager. Gegner war Sharjah FC, Vizemeister der ersten Liga der Vereinigten Arabischen Emirate – eine mit zahlreichen Legionären und eingebürgerten Brasilianern versehene Mannschaft. Der Gegner war vom Kaderwert wieder deutlich oberhalb deessen der Grünweißen, aber da die UAE-Liga im Vergleich zu den europäischen eher schwächer ist, versprach dies ein Spiel auf Augenhöhe zu werden.

Heute spielten Karpaty ihr zweites Sparring im österreichischen Trainingslager. Gegner war ein Team aus Ungarn – ETO FC Győr – Tabellenvierter der ersten ungarischen Liga in der letzten Saison. Nach dem unerwarteten Unentschieden gegen den Wolfsberger AC war nun natürlich die große Frage, ob eine solche Leistung wiederholt werden konnte.

Heute erschien eine Meldung, die einen baldigen Abschied von Yakiv Kinarejkin bedeuten könnte. Auch wenn dies eine willkommene Finanzspritze für den Verein bedeuten würde, stellen sich doch Fragen bezüglich der eigenen sportlichen Ambitionen.

Heute spielten Karpaty ihr erstes Testspiel im österreichischen Trainingslager. Gegner war der Wolfsberger AC, Tabellenvierter der abgelaufenen Saison der österreichischen ersten Liga. Angesichts der Unterschiede im Nivau zwischen beiden Ligen waren die Grünweißen natürlich Außenseiter, für die es vor allem darum gehen musste, sich gut aus der Affäre zu ziehen.
