Heute spielten Karpaty ihr drittletztes Saisonspiel auswärts bei Bukovyna, einer Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel, und angesichts der guten Form der letzten Woche war dieses Spiel durchaus mit der Hoffnung auf einen Punktgewinn verbunden.

Heute spielten Karpaty ihr drittletztes Saisonspiel auswärts bei Bukovyna, einer Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel, und angesichts der guten Form der letzten Woche war dieses Spiel durchaus mit der Hoffnung auf einen Punktgewinn verbunden.
Heute spielte Halytsch sein vorletztes Saisonspiel (nächste Woche ist spielfrei) zu hause gegen Podillya. Eigentlich hätte dies ein Endspiel um einen Aufstiegsplatz sein sollen. Nach den katastrophalen Leistungen der letzen Wochen hat sich das Thema nunmehr erledigt, zumal aktuellen Meldungen zufolge doch nur die ersten beiden in den beiden Gruppen der Druha Liha (ukr. 3. Liga) aufsteigen werden und nicht, wie zwischendurch berichtet, die ersten drei. Dennoch war dieses Spiel nicht wie jedes andere, denn nach dem handfesten Skandal im Hinspiel bedingt durch das Geschenk des Schiedsrichters an den Gegner (Sytsch war zu Unrecht wegen einer angeblichen rassistischen Bemerkung vom Platz gestellt worden) gab es hier noch eine Rechnung zu begleichen – und sei es nur, dazu beizutragen, dass statt Podillya einer der Konkurrenten, Epicenter oder Dinas, am Saisonende auf dem zweiten Platz stünden.
In einem langen Interview mit Brutalnyj Futbol gab es vom Direktor für strategische Entwicklung, Serhij Bolotnikov neues zu einer Frage, die wir auch schon in unseserer Analyse „Karpaty Lviv – Quo Vadis“ am letzten Wochenende diskutiert hatten.
Heute spielte Halytsch auswärts bei Nyva Vinnytsya, einem Team aus der unteren Tabellenhälfte, welches aber seit Beginn der Rückrunde deutlich stärker aufgetreten ist. Nach dem verlorenen „Endspiel“ gegen Uzhhorod letzte Woche ist man, will man noch aufsteigen, auf Hilfe anderer angewiesen, jedoch ist er nach wie vor möglich. Entsprechend ist der Druck auf die Mannschaft auch nicht kleiner geworden.
Die Saison 2020/2021 in der Druha Liha (ukr. 3. Liga) ist nur noch 3 Spieltage von ihrem Abschluss entfernt. Wie wird es dann mit Karpaty Lviv weiter gehen? Die Clubführung bittet um Geduld und erklärt, dass eine vorzeitige Enthüllung der Pläne alles verderben könnte. Gleichzeitig sind in den letzten Wochen Meldungen und Gerüchte zu diesem Thema aufgetaucht. Wir versuchen uns in einem unaufgeregten Blick auf die Lage.
Heute mussten Karpaty bei Dinas antreten, einer Mannschaft aus der Spitzengruppe, nebenher auch direkter Aufstiegskonkurrent für die „anderen“ Karpaty aus Halytsch. Von der Spielstärke der beiden Mannschaften her lag die Sache klar auf der Hand, alles andere als ein Sieg der Gastgeber wäre eine Riesenüberraschung zu werten.
Heute spielten Karpaty mit Obolon‘-2 gegen einen weiteren Gegner aus dem unteren Tabellendrittel, der allerdings erst vor einigen Wochen überraschend Halytsch geschlagen hatte.
Heute hatte Halytsch ein weiteres Endspiel. Nachdem gestern Epicenter gegen Dinas gewonnen hatte, drängen sich die ersten vier in der Tabelle immer enger, und ein Sieg gegen Tabellenführer FK Uzhhorod war daher absolute Pflicht.
Heute spielte Halytsch auswärts bei Bukovyna, einem Team des Tabellenmittelfelds. Nach den enttäuschenden letzten beiden Spielen war der Druck auf der Mannschaft noch einmal höher geworden – um die kleine verbliebene Aufstiegschance zu erhalten, musste dieses Spiel unbedingt gewonnen werden.
Heute spielten Karpaty bei Volyn‘-2, dem punktgleichen Tabellennachbarn, der aufgrund des besseren Torverhältnisses an vorletzter Position steht. Natürlich gab das Anlass zur Hoffnung, dass man auch heute mit wenigstens ein wenig Zählbarem nach hause fahren könnte.