Shved wird bis Sommer an Karpaty verliehen

Gute Nachrichten für Karpaty-Fans: in einem Interview erklärte Brendan Rodgers, dass der Transfer von Marian Shved zu Celtic stehe, der Spieler aber für den Rest der Saison per Leihe in Lviv bleibe.

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Marian Shved, Photo: © Informationszentrum «FC Karpaty»

So hat der Club für den Rest der Saison weiter seinen wichtigsten Spieler im Kampf gegen den Abstieg zur Verfügung. Das ist insbesondere wichtig, da nach dem Abgang von Jorge Carrascal zu River Plate und der längerfristigen Verletzung von Kevin Méndez die Sorgen in der Offensivabteilung gewachsen sind.

Außer der Leihe von Defensivspieler Martin Hongla ist bisher noch kein weiterer Spieler verpflichtet worden, und es sieht stark danach aus, als ob die entstandenen Lücken fast ausschließlich durch nachrückende Jugendspieler geschlossen werden sollen.

Kevin Méndez fällt mit Schlüsselbeinbruch länger aus

Der uruguayische Flügelspieler Kevin Méndez hat sich bei einem Trainingsspiel gestern das Schlüsselbein gebrochen und fällt mindestens 2..3 Monate aus.

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Kevin Méndez, Photo: © Informationszentrum «FC Karpaty»

Diese Verletzung ist eine Hiobsbotschaft für die Mannschaft, der nach den Abgängen von Jorge Carrascal und Marian Shved nun an allen Ecken und Enden Offensivstärke fehlt. Méndez hatte sich in den Trainingsspielen stark präsentiert und beim 3:1 Sieg gegen FK Taraz aus Kasachstan einen Treffer erzielt.

Jorge Carrascal geht zu River Plate

Ein weiterer Führungsspieler verlässt den Verein: Jorge Carrascal wechselt zum Club Atlético River Plate nach Argentinien.

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Jorge Carrascal, Photo: © Informationszentrum «FC Karpaty»

Carrascal war in der Vorsaison auf Leihbasis mit Kaufoption zu Karpaty gekommen und hatte sich in der Rückrunde zu einem absoluten Schlüsselspieler entwickelt. Nach Saisonende hatte es schon einige Wechselgerüchte gegeben, wobei der Spieler selber beteuerte, dass er sich in Lviv sehr wohl fühlte und dem Verein gern etwas zurückgeben wolle. Der Verein zog dann die Kaufoption und ging mit Carrascal in die neue Saison.

Allerdings hat Carrascal in der laufenden Saison die riesigen Erwartungen, die auf ihm lagen, bisher nicht erfüllen können. Man sagt, er habe in Lviv ein wenig das “süße Leben” schätzen gelernt und sei nachts öfter mal auf der Piste gewesen, jedenfalls waren seine Leistungen nicht mehr konstant so stark wie noch ein halbes Jahr vorher, und er stand auch nicht mehr bei allen Spielen in der Startformation.

Seit das Transferfenster offen ist, haben sich die Gerüchte um einen Verkauf Carrascals gehäuft, und River Plate wird schon seit einiger Zeit als Kandidat gehandelt. Nun scheint der Deal perfekt zu sein. Carrascal wechselt für 18 Monate auf Leihbasis für eine Leihgebür von 500.000 und einer Kaufoption für 3 Mio Euro. Der Verein würde somit nach Abzug des Kaufpreises von 2 Mio zu Saisonbeginn immerhin einen Gewinn von 1.5 Mio Euro machen.

Dennoch stellt sich ein wenig die Frage, warum man sich jetzt von einem weiteren Leistungsträger trennt, wo der Verkauf von Marian Shved an Celtic Glasgow ja nun auch schon in trockenen Tüchern scheint, und auch, ob man nicht für Carrascal zum Ende der laufenden Saison sogar noch eine höhere Ablösesumme erreichen könnte?

Somit geht die Mannschaft ohne ihre beiden torgefährlichsten Spieler der letzten Monate in die Rückrunde. Sie steht aktuell auf einem Relegationsplatz, und statt der zu Saisonbeginn ausgegebenen Devise, dass der europäische Wettbewerb das Ziel sei, heißt es nun Abstiegskampf mit einer radikal verjüngten und um ihre besten Spieller beraubten Truppe. Die Stimmung unter den Fans ist zur Zeit jedenfalls nicht besonders optimistisch.

Shved steht unmittelbar vor Wechsel zu Celtic

Topscorer Marian Shved war schon vor der Winterpause ganz oben auf der Liste möglicher Abgänge. Nachdem ihm nun Orest Lebedenko mit seinem Wechsel zu CD Lugo zuvorgekommen ist und er selber einige Angebote von stärkeren Clubs hatte, steht er nun vor einer Vertragsunterzeichnis beim schottischen Serienmeister Celtic Glasgow.

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Marian Shved, Photo: © Informationszentrum «FC Karpaty»

Celtics Trainer Brendan Rodgers hat gestern in Interviews bestätigt, dass der Spieler voraussichtlich in der kommenden Woche verpflichtet wird. Er selber scheint ein wenig ambivalent zu diesem Transfer zu stehen: er erklärte, der Club habe eigentlich genug Flügelspieler, erwähnte aber auch wieder “Personalprobleme”. Er sagte weiter, dass Shved ein “Spieler für die Zukunft“ sei und zunächst bis zum Saisonende an einen anderen Club verliehen würde, wo er regelmäßig Spielpraxis erhalten solle.

Die Fachpresse in Schottland steht diesem Transfer positiv gegenüber und lobt, dass Shved mit seinen 21 Jahren bereits über einige Reife und Erfahrung, auch im Ausland (gemeint ist seine Zeit bei FC Sevilla B), verfügt und mit seinem Tempo und seiner technischen Stärke eine Verstärkung für Celtic werden könne. Man darf hier auch nicht außer acht lassen, dass Celtic regelmäßig seine besten Spieler an Clubs aus der sowohl sportlich als auch finanziell stärkeren englischen Premier League verliert, weshalb für Shved schon ziemlich schnell die Zeit kommen könnte, wo er in der ersten Mannschaft gebraucht wird.

Derweil hat der frühere Karpaty-Trainer Myron Markevych Shved kritisiert: er habe nach seinem Kurzeinsatz bei der ukrainischen Nationalmannschaft in seinem nächsten Spiel für Karpaty gewirkt, als meine er, er habe es geschafft und müsse nun nicht mehr laufen. Tatsächlich hat sich Shved trotz seiner generell guten Form in den letzten 12 Monaten immer mal wieder Auftritte geleistet, wo von ihm nichts zu sehen war und er ganz einfach schwach wirkte. Wir sind offenbar nicht allein mit unserer Einschätzung, dass Konstanz immer noch ein Thema für ihn ist.

Karpaty-Trainer Fabri freut sich für Shved. Wenn man selbstsüchtig sei, würde man einen solchen Spieler natürlich gern behalten. Aber es sei eine Freude, dass ein Spieler, der aus der Karpaty-Schule hervorgegangen ist, nun die Chance habe, sich in einem stärkeren zu beweisen, sowohl für Shved als auch für den Club. Fabri sagte auch, dass es bei Karpaty “großartige Fußballer” gebe, mit denen man lernen werde, Ergebnisse zu erzielen. Es ist zu befürchten, dass sein Optimismus zur Zeit vom größeren Teil der Karpaty-Fans nicht geteilt wird.

Als Ablöse ist in verschiedenen Quellen von einem Preis zwischen 1.75 und 2.0 Mio £ die Rede.

“Goldenes Talent” Danylo Sikan verlässt den Club

Der als Toptalent geltende Stürmer Danylo Sikan will seinen auslaufenden Vertrag bei Karpaty nicht verlängern.

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Danylo Sikan, Photo: © Informationszentrum «FC Karpaty»

Wie das Portal FC Karpaty.com.ua mitteilte, hat der Spieler bereits eine Einigung mit Shakhtar Donetsk gefunden.

Diese Nachricht hat bei den Fans für einige Aufregung gesorgt, denn schließlich galt Sikan als eine der wichtigsten Hoffnungen für eine bessere Zukunft der seit Jahren im unteren Tabellendrittel laborierenden Mannschaft.

Wer im Trainingslager dabei ist

Beim Trainingslager in der Türkei fehlen eine ganze Reihe prominente Namen. Erfahrungsgemäß ist das ein Indiz für geplante Abgänge in der aktuellen Winterpause.

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Photo: © Informationszentrum «FC Karpaty»

Kapitän Artem FedetskyiDenys MiroshnichenkoPapa Gueye und Mittelfeldspieler Oleh Holodyuk haben zum Saisonende auslaufende Verträge, wobei der Club mit Miroshnichenko gern verlängern würde, der Spieler aber dazu nicht bereit ist. Über Fedetskyj sagte Oleh Smalijchuk heute, er könnte u.U. Spielertrainer der zweiten Mannschaft werden.

Orest Lebedenko ist bereits verkauft, und Marian Shved galt bereits vorher als als sicherer Abgang, wo nur die Frage, wohin es denn nun wirklich geht, im Raume steht.

Auch fehlt im Trainingslager William De Camargo, der den Großteil der Hinrunde verletzt war – hier könnte durchaus eine Rolle spielen, dass er vielleicht noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte ist.

Gleichzeitig finden wir einige Spieler aus der zweiten Mannschaft, die nun die Chance haben, sich für einen Sprung in den ersten Kader zu empfehlen.

Torwart Anton Saderejko kam aus der eigenen U-21. In der Verteidigung ist Andrij Busko gerade von seiner Leihe bei Ruhk zurückgekehrt, Roman Slyva, Oleksandr Avramenko und Oleh Veremiienko kommen ebenfalls aus der U-21, Nika Sandokhadze hatte ein halbes Jahr beim FK RFS in Lettland verbracht. Im Mittelfeld kommt aus der U-21 Rostyslav LiakhRoman TolotschkoOstap Prytula, Yhonatan Bedoya, Dmytro Sautin und aus der U-19 Petro Kharzhevskyj. Im Sturm ist Roman Debelko dabei, der wohl in diesem Winter nicht zu Erzgebirge Aue wechseln wird.

Im Trainingslager befinden sich die Jugendspieler klar in der Mehrheit. Sollte wirklich in der Rückrunde auf die oben genannten 7 Spieler verzichtet werden, liefe die Mannschaft mit einer besseren U-21 auf. Das kann man angesichts der Tabellenlage und der Erfahrung und Nervenstärke, die man im Abstiegskampf braucht, schon als mehr als nur ein bisschen riskant bewerten. Schauen wir mal, wie der Kaiser sagen würde, was am Ende dabei heraus kommt.

[edit] De Camargo ist noch nicht wieder fit von seiner Verletzung und nimmt daher nicht am Trainingslager teil. Außerdem teilte Oleh Smalijchuk in einem Interview mit, dass Papa Gueye zum Trainingslager nachreist, da sein Visum für die Türkei zum Zeitpunkt der Abreise noch nicht fertig war.

Debelko wechselt vielleicht später noch zu Aue

Roman Debelko scheint für den FC Erzgebirge Aue immer noch ein Thema zu sein.

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Roman Debelko, Photo: © Informationszentrum «FC Karpaty»

Wie wir früher berichtet hatten, hatte Debelko Fitness-Probleme und war nach seinem Kurzeinsatz beim Trainingsspiel gegen den FC Sion in die Ukraine zurückgereist.

Dies scheint aber noch nicht das Ende der Geschichte zu sein. Wie Trainer Daniel Meyer auf der Vereinswebseite erklärte, habe Debelko “durchaus gute Ansätze gezeigt und sich in der Gruppe auch gut präsentiert“, könne der Mannschaft aber “nicht sofort weiterhelfen”, schließlich habe er mehrere Monate nicht gespielt. Man werde mit dem Berater im Kontakt bleiben und “mögliche Konditionen ausloten”.

Da Debelko einen gültigen Vertrag bei Karpaty hat, kann er faktisch nur bei offenem Transferfenster wechseln, also entweder bis Ende Januar oder dann wieder ab Juli. Seine körperliche Verfassung wird sich bis zum Monatsende ja kaum ändern, so dass nicht auszuschließen ist, dass Debelko für die Rückrunde bei Karpaty im Kader stehen wird, falls er sich durch seine Leistung dafür empfehlen kann.

Marian Shved – quo vadis?

Topscorer Marian Shved hat die Qual der Wahl. Mehrere europäische Clubs sind an seinen Diensten interessiert und würden ihn am liebsten gleich in dieser Winterpause noch verpflichten.

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Marian Shved, Photo: © Informationszentrum «FC Karpaty»

Der frisch gekürte Nationalspieler war für die Hinrunde bei Karpaty von immenser Wichtigkeit, wurde ähnlich wie der ebenfalls linksfüßige Andrij Yarmolenko zuletzt meist auf der rechten Seite eingesetzt, so dass er mit seinem starken Fuß leichter direkt zum Abschluss kommt. Da der gelernte Mitelstürmer Oleksij Hutsuliak vor dem Tor oft Ladehemmung hatte und Neuzugang Cristian Ponde für das Konterspiel zu langsam und als Brecher vorn mit seinen 1.79 Metern physisch nicht präsent genug war, war letztlich die Schnellfüßigkeit und Abschlussstärke Shveds oft die Hauptwaffe, auf die sich die Mannschaft stützen konnte.

Aktuell scheinen zwei Clubs die besten Aussichten auf eine Verpflichtung Shveds in der Winterpause zu haben:

  • Dynamo Kyiv würde ihn gern als Ersatz für Viktor Tsyhankov, der im Sommer nach Italien wechseln wird, verpflichten. Es ist unbekannt, welche Ablösesumme hier im Raum steht.
  • Der schottische Rekordmeister Celtic Glasgow ist bereit, für Shved 2 Mio £ zu zahlen.

Shved hat schon signalisiert, dass beide Clubs ihn interessieren würden, ihm aber auch wichtig ist, nicht nur auf der Bank zu sitzen. Das ist nun bei beiden Clubs nicht ganz ohne. Bei Dynamo wird es für die kommende Rückrunde wohl kaum ein Vorbei an Tsyhankov geben; freilich könnte sich Shved für die Zeit danach Hoffnung machen. Bei Celtic müsste sich Shved ebenfalls in der Rückrunde gegen Oliver Burke, Leihspieler von West Brom, durchsetzen, der zwar nicht in ähnlichem Maße gesetzt sein wird wie Tsyhankov bei Dynamo, aber als hochveranlagt gilt. Auch sonst ist Celtic im Offensivbereich nicht schlecht aufgestellt, so dass Shved sich auf reichlich Konkurrenz gefasst machen könnte.

Zum Zünglein an der Waage könnte hier aber auch die jeweilige Liga werden. In der UPL schaffen es nicht einmal die Topclubs, ihre Stadien voll zu bekommen, und das Niveau ist insgesamt eher niedrig. Schottland hat zwar keine Top- aber eine doch stärkere Liga, und Celtic spielt zu hause regelmäßig vor vollem Haus. Bisher hatte Shved eher zu Dynamo tendiert, aber durch dieses neue Angebot könnte sich tatsächlich einiges ändern.

Natürlich spielt bei alledem auch eine Rolle, an welchen Club Karpaty bereit sind, ihr Juwel zu verkaufen und welchen Preis sie erzielen können. Es heißt, Shved habe eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, durch die er für eine festgelegte Summe (die Rede ist von 2 Mio Euro) zu einem europäischen Club wechseln könnte. Für ukrainische Clubs soll das aber nicht gelten. Somit wäre er für einen europäischen Club weit günstiger zu haben als für Dynamo. Andererseits wurde berichtet, dass bisherige Angebote aus Kyiv in Lviv als unzureichend bewertet wurden. Es ist davon auszugehen, dass hier – egal, wer noch in das Rennen einsteigt – eine Weile gefeilscht und gepokert wird, bevor es am Ende zu einer Entscheidung kommt.

Interessant ist auch, dass bisher noch kein Club aus der spanischen Eliteklasse als Bieter in Erscheinung getreten ist. Shved hat ja schon Spanien-Erfahrung bei FC Sevilla B gesammelt und bei Karpaty mit spanischsprechenden Mitspielern und nun schon dem dritten spanischsprechenden Trainer (schließen wir hier den Portugiesen José Morais ruhig mit ein) gearbeitet; man könnte also durchaus davon ausgehen, dass ein Versuch, bei einem LaLiga-Club unterzukommen, zumindest keine größeren Anpassungsschwierigkeiten mehr mit sich bringen dürfte.

Derweil ist unbekannt, ob Karpaty Shved aktuell überhaupt unbedingt verkaufen wollen oder ob sie hier eher durch das Interesse der Bieter und die Ausstiegsklausel gedrängt werden. Sportlich wird Shved dringender denn je gebraucht, um seinem Club im Kampf gegen den Abstieg (dass eine Platzierung unter den ersten 6 realistisch ist, glaub wohl aktuell kaum noch jemand ernsthaft) zu helfen.

Angesichts des Verkaufs des großen Talents und Leistungsträgers  Orest Lebedenko an CD Lugo, der unklaren Zukunft von Denys Miroshnichenko, der seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängert hat und daher eigentlich noch jetzt verkauft werden müssete, um weingstens etwas Geld einzubringen sowie natürlich möglicher weiterer Verkäufe wie etwa von Hutsulyak und natürlich Jorge Carrascal wird Trainer Fabri vermutlich schon bald vor einer kaum zu bewältigenden Aufgabe stehen, überhaupt noch eine konkurrenzfähige Elf auf den Platz zu bekommen. Also, könnte man sagen, Business as usual in Lviv!

Shevchenko kehrt zu Shakhtar zurück

Torwart Mykyta Shevchenko, der im Sommer für ein Jahr auf Leihbasis von 
Shakhtar Donetsk
gekommen war, kehrt vorzeitig zu seinem Stammverein zurück.

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Mykyta Shevchenko, Photo: © Informationszentrum «FC Karpaty»

Er war unter Trainer Morais Stammspieler gewesen und hatte den zuvor auch schon starken Maksym Kuchynskyi verdrängt, der dann aber unter Boychyshyn wiederum zur Nummer 1 wurde.

Auf der Torwartposition haben Karpaty mehr oder weniger ein Luxusproblem. Alle drei Torhüter der ersten Mannschaft sind allemal ligatauglich, jeweils mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen – während Kuchynskyj durch seine Reflexe auf der Linie beeindruckt hatte, wirkte Shevchenko in der Strafraumbeherrschung souveräner, und Herman Penkov gilt als der beste Fußballer der drei. Insofern kann man nachvollziehen, dass eine Fortsetzung der Leihe (die viele schon von Anfang an nicht richtig verstanden hatten) nicht unbedingt notwendig ist und hier eine Möglichkeit besteht, Spielergehalt zu sparen.