Heute spielten Karpaty auswärts beim Tabellennachbarn Veres Rivne. Nach der schwachen Vorstellung und verdienten Niederlage am letzten Wochenende gab es einiges wieder gutzumachen, aber die große Frage war, ob es gelingen würde, wieder zu den starken Leistungen vor der Länderspielpause zurückzukehren.
Heute spielten Karpaty zu hause gegen Metalist 1925, einen Tabellennachbarn, vor dem Spiel einen Punkt hinter Karpaty auf Platz 9. Die Grünweißen standen nach den beiden Siegen vor der Länderspielpause im Tabellenmittelfeld und wollten natürlich dieses Heimspiel nutzen, um näher an die Top-4 heranzurücken.
Auch sein zwischenzeitlicher Ausgleich reichte nicht.
Heute spielten Karpaty zu hause gegen Kryvbas, vor dem Spiel auf Tabellenplatz 5, 5 Punkte vor den Grünweißen. Karpaty standen nach dem überraschenden Sieg bei LNS letzten Montag im Tabellenmittelfeld und mussten auch dieses Spiel gewinnen, um langsam Anschluss an die Spitzengruppe zu finden.
Heute spielten Karpaty auswärts bei LNS, einem starken Team, das sich da befindet, wo Karpaty eigentlich sein wollen: im oberen Drittel mit Anschluss zur Spitzengruppe. In Lviv herrscht aktuell nur noch Frust über die schlechten Leistungen des Teams in den letzten Spielen, und es wird immer häufiger gefragt, ob die Rekrutierungspolitik „der richtige oder gar keiner“ in der Sommerpause wirklich zielführend war, während die Konkurrenz sich z.T. erheblich verstärkt hatte. Wie dem auch sei: wie eigentlich immer zählte heute nur ein Sieg. Auf der Bank bei LNS saß übrigens Vitalij Ponomaryov, der noch in der Vorsaison bei Rukh tätig gewesen war, und in der Startformation standen die bei Karpaty aussortierten Yevhenij Pastukh und Artur Ryabov.