Dem ukrainische Portal FootBoom zufolge kehrt ein Legionär zur Mannschaft zurück, während ein verlorener Sohn das wohl nicht tut.

Wie es im Bericht heißt, werde Hisham Layous wieder zur Mannschaft stoßen, wenn die Quarantäne abgeschlossen ist und anschließende Text negativ ausgefallen sind. Das wäre angesichts der vielen Ausfälle eine gute Nachricht, selbst wenn Layous bisher nur auf 6 Einsätze in der UPL gekommen ist.
Für eine Rückkehr von Marian Shved hingegen spricht anders als gestern berichtet aktuell weniger. Karpaty bräuchten ihn am dringendsten jetz in den letzten Endspielen gegen den Abstieg, aber es zeichnet sich ab, dass das allein formal nicht möglich wäre. In der kommenden Saison wäre ohnehin fraglich, ob Karpaty noch erstklassig sind. Gerüchten zufolge zieht es Shved in die erste Belgische Liga, was angesichts der von ihm wiederholt berichteten Schwierigkeiten mit der englischen Sprache wohl auch für ihn ein sinnvoller Schritt wäre.