Aufgrund der Tatsache, dass Oleh Smalijchuk kürzlich Karpaty kaufte und nun Präsident des Clubs ist, kann er nicht zum Präsidenten der UPL gewählt werden.

Das erklärte heute UPL-Exekutivdirektor Yevhen Dykyj dem Sportportal FootBoom: nach einer Klausel in den UPL-Statuten dürfe ein Kandidate für die Präsidentschaft der UPL nicht mit einem UPL-Club direkt verbunden sein.
Der Zeitpunkt, wann die Wahlen nun abgehalten werden sollen, werde wohl nach dem Ende der Saison bei einem persönlichen Treffen mit Vertretern der Clubs beschlossen.
Wir erinnern daran, dass aktuell neben Smalijchuk mit Oleksandr Shevchenko nur ein weiterer Kandidat existiert.